Körper und Psyche beeinflussen sich gegenseitig.
Die Forschung beginnt gerade erst zu erfassen, wie beeindruckend und umfassend dieser wechselseitige Zusammenhang tatsächlich ist. Redewendungen wie „etwas liegt uns auf dem Magen“ oder „ein Stein fällt vom Herzen“
verdeutlichen den engen Zusammenhang zwischen Körper (Soma) und Seele (Psyche).
Gerne begleite ich dich ganzheitlich — zum Beispiel bei: Angstzuständen, Angststörungen, depressiven Verstimmungen, Depressionen, postpartaler Depression, Burnout, Erschöpfung, Hyperventilation, Stress oder Erschöpfungszuständen.
Vielleicht befindest du dich bereits in psychiatrischer, psychologischer oder psychotherapeutischer Behandlung? Dann kann die Atemtherapie eine wertvolle, ergänzende Unterstützung sein. Natürlich kannst du dich auch unabhängig davon gerne bei mir anmelden.
Menschen mit psychischen Belastungen erleben oft eine verminderte Empfindungs- und Wahrnehmungsfähigkeit sowie vielfältige Spannungszustände. Durch eine Dysbalance im vegetativen Nervensystem wird der natürliche Atemrhythmus häufig gestört oder eingeschränkt. Betroffene spüren in dieser Zeit oftmals eine tiefe Verunsicherung — im Bezug auf sich selbst und im Kontakt mit der Umwelt.
Dort, wo Atem, Körper und Seele wieder in Einklang finden, kann neue Lebenskraft wachsen.
Du bist mit deinen Empfindungen nicht allein. Ich bin gerne für dich da.
Hochsensibilität/Neurosensitivität als Persönlichkeitsmerkmal
Bei Hochsensibilität wird die Welt besonders intensiv erlebt. Eine Selbsteinstufung als hochsensibel gibt vielen Menschen Halt, da sie ihnen hilft, sich selbst
besser zu verstehen und ihre Bedürfnisse klarer zu erkennen. Das Spektrum der Hochsensibilität ist gross und vielfältig — nicht alle hochsensiblen
Menschen sind gleich. Die Auswertung der Highly Sensitive Person Scale benennt folgende drei Facetten:
Geringe sensorische Reizschwelle
Leichte Erregbarkeit
Ästhetische Sensitivität
Der Zusammenhang von Hochsensibilität mit Trauma, Narzissmus und Epigenetik wird derzeit erforscht, ebenso wie ihre Rolle als Stressfaktor. Hochsensibilität kann in der Schwangerschaft und Mutterschaft verstärkt in Erscheinung treten und wird dann häufig auch erkannt.
Selbsttest für Hochsensibilität Elaine Aaron
Anwendungen der Atem- und Körpertherapie bei psychischen Themen fördern gezielt die Körper- und Selbstwahrnehmung, schaffen Entspannung und regulieren das vegetative Nervensystem. Sie unterstützen dabei, die Atmung, Körperreaktionen und seelische Anteile ins Gleichgewicht zu bringen.
Ich begleite dich.